Klar hinter Google und iPhone
Windows Phone 7 weit abgeschlagen
Die Apps der Zukunft sind der Umfrage zufolge Social Networks - im Jahr 2013 werden sie von den Verbrauchern am stärksten genutzt, glauben 40 Prozent der Befragten. Heute liegen die sozialen NetzwerkeNetzwerke noch gleichauf mit Musik und Podcasts, die von jeweils 22 Prozent als gegenwärtig am wichtigsten gewertet wurden. Musik und Podcasts aber sollen bis 2013 auf neun Prozent abstürzen, während an ihre Stelle Location Based Services treten - also Routenplaner, Online-Schnitzeljagden oder Programme, die die aktuelle Position von Freunden anzeigen. Alles zu Netzwerke auf CIO.de
Die magische Preis-Grenze: ein Euro pro App
Spiele treten immer mehr in den Hintergrund. Waren sie 2010 mit 46,2 Prozent noch der Spitzenreiter in Sachen Wichtigkeit, rangieren sie heute mit elf Prozent an dritter Stelle, für 2013 halten noch neun Prozent sie für wichtig. Einen Absturz prognostizieren die Experten auch für Nachrichten und ähnlichen Content - von heute 16 Prozent auf fünf Prozent im Jahr 2013.
Apps dürfen zudem immer weniger kosten: Anfang vergangenen Jahres hielt knapp die Hälfte der Befragten einen Preis von fünf Euro pro App noch für in Ordnung. Diese Quote sank nun leicht auf 43 Prozent. "Die kritische Schwelle bewegt sich bei etwa einem Euro", so Bettina Horster. "Das wird für immer mehr Nutzer die magische Grenze für den Preis einer App."