1. Bottom-up und top-down kombinieren:
Ohne das berühmte Buy-in des Managements geht bei der Einführung von Social Software gar nichts. Idealerweise ist die Geschäftsführung involviert, aber es kann durchaus auch ein Bereichsleiter sein, der das nötige Durchsetzungsvermögen hat und den Mehrwert für seine Abteilung sieht. Er sollte möglichst aktiv mitmachen.
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