Vom Mainframe zur Service-Company:

PS/1


 
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Personal Computer (IBM 5150)
Im August 1981 stellte IBM den Personal Computer (IBM 5150) vor. Erstmals stammten die meisten Komponenten nicht von der IBM, vor allem die wichtigsten nicht, der Prozessor (8088) kam von Intel und das Betriebssystem (PC-DOS) von einem kleinen, 22 Mann starken Unternehmen – von Microsoft. IBM setzte auf verfügbare Komponenten weil sie schnell ein Pendant zu den Microcomputern brauchte, die erfolgreich verkauft wurde – das war vor allem der Apple II. Geplant war definitiv nicht, ein Standardsystem zu schaffen (IBM-kompatibel), an dem sich andere Hard- und Softwarehersteller orientieren konnten und das die Welt eroberte. So gesehen hat IBM unfreiwillig einen Milliarden-Markt eröffnet ohne selbst davon zu profitieren. Die Monopole von Microsoft und Intel haben ihren Ursprung in IBMs Produktinnovation.
(Foto: IBM)
 
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