Zu anspruchsvoll
Trotz Kritik: Chefs angewiesen auf Generation Y
IT-Mitarbeitern, die zwischen 20 und 30 Jahre alt sind und als Generation Y, Net Generation oder Millenials bezeichnet werden, eilt der Ruf voraus, Technik-begeistert zu sein, häufig den Job zu wechseln und hohe Ansprüche zu stellen.
Generation Y vielen Chefs zu anspruchsvoll
Nur ein Fünftel der Führungskräfte hat daher ein Faible für die Anstellung von Millenials. Sie heuern stattdessen lieber ältere und erfahrene Arbeitnehmer der Generation X an, wie der Personaldienstleister Adecco in einer Umfrage herausfand. Rich Hein, Autor bei unserer Schwesterpublikation CIO.com, ist der Frage nachgegangen, warum das so ist. Arbeitgeber müssten sich darüber im Klaren sein, dass in den nächsten Jahren eine komplette Generation älterer Arbeitnehmer in Rente geht, und täten gut daran, dieser Realität ins Auge zu sehen.
Führungskräfte in Unternehmen müssten deshalb nach Wegen suchen, wie sie junge IT-Talente besser führen und fördern können. Sie sollten dazu ihre bisherigen Vorstellungen von der Generation YGeneration Y hinterfragen. Ebenso wichtig sei es herauszufinden, nach welchen Kriterien die neuen IT-Millenials eine Arbeitsstelle auswählen, und diese mit den Eigenschaften zu vergleichen, die generell gute Arbeitsplätze ausmachen. In den meisten Fällen wird beides übereinstimmen. Alles zu Generation Y auf CIO.de
Was Millenials wirklich wollen
Ganz oben auf der Liste junger IT-Mitarbeiter stehen die Vereinbarkeit von Freizeit und Familie mit dem Beruf auf der Basis flexibler Arbeitsmodelle und eine sinnvolle Tätigkeit. Anders als vielfach angenommen spielt Geld nicht die entscheidende Rolle. Das GehaltGehalt liegt meist nicht unter den Top-Drei-Auswahlkriterien für den künftigen Arbeitsplatz. Alles zu Gehalt auf CIO.de