5 Lektionen aus Unternehmenseinsatz
Die Vor- und Nachteile des Apple iPad
Rund ein Dutzend iPads sind bei D7 Consulting auf schmutzigen Baustellen zwischen San Francisco und Las Vegas im Einsatz. Seit ein paar Wochen findet man die Tablet-PCs bei den Außendienstmitarbeitern der auf die Qualitätskontrolle von Bauten spezialisierten kalifornischen Firma. Die sollen statt wie bisher mit Papier und Bleistift ihre Berichte nun elektronisch fertigen und direkt in die Cloud verschicken.
Anlass für den Feldversuch war eine Ausschreibung von Box.net. Der Anbieter von Online-Speicher fand das Szenario von D7 so interessant, dass er das kleine Unternehmen mit den notwendigen Geräten ausstattete. Seit Frühsommer dieses Jahres befinden sich die ersten zehn Geräte im Feldversuch, die andere Hälfte folgt demnächst. Hier sind die ersten Erkenntnisse.
1. Mit dem iPad läuft das Change Managements wie von selbst
Viele der Außendienstmitarbeiter von D7, mit der Qualitätssicherung von Neubauten betraut, sind echte Veteranen im Job. Das iPadiPad fordert von ihnen nun nichts weniger, als ihre bisherige Arbeitsweise über Bord zu werfen: keine papierbasierten Berichte mehr, stattdessen dieser neumodische Cloud-Service. Alles zu iPad auf CIO.de
Solche und ähnliche Anforderungen an die Mitarbeiter sind mit fast allen IT-Projekten verbunden. Wenn die Kollegen nicht mitziehen, scheitern die meisten ProjekteProjekte. Daher ist es eine wichtige Projektaufgabe, die Beschäftigten an die veränderten Bedingungen heranzuführen: Change Management gehört zu jedem Projekt dazu. Alles zu Projekte auf CIO.de