Nur iOS bei Swiss Re

IDC: 4 Mobil-Strategien im Überblick

04.01.2012
Von Kolja Kröger
Swiss Re findet Android unsicher, Stockholm plant 30 Business Apps, eine Umweltorganisation beschränkt den Zugang, und bei Norton Rose ist Compliance Top-Thema.
Die Swiss Re hat ihre IT 2010 für private iOS-Devices geöffnet.
Die Swiss Re hat ihre IT 2010 für private iOS-Devices geöffnet.
Foto: Swiss Re

Vier private iPads und sechs iPhones nimmt die Swiss Re pro Woche neu in ihr Unternehmens-Netz auf, seit das IT-Management sich Mitte 2010 zu einem "Bring Your Own Device"-Programm zusätzlich zu den Firmen-Blackberrys ausgewählter User durchgerungen hat. Und Norton Rose, eine weltweit agierende Kanzlei aus England, hat eine Basis-Plattform für das Mobility Device Management und die Mobile SecuritySecurity aufgebaut, die auf regionale Besonderheiten etwa bei Compliance abgestimmt werden kann. Alles zu Security auf CIO.de

Diese und zwei weitere Mobile-Strategien europäischer Firmen und Organisationen analysiert Nicholas McQuire von IDC in seinem Insight-Artikel "Best Practice in Deploying Enterprise Mobility: Key Lessons From Four European Case Studies". Er stellt fest: Der Druck auf IT-Entscheider, den Support privater Geräte zu übernehmen, steigt. Und damit erhöht sich rasant die Notwendigkeit einer Mobile Policy und eines ausgefeilten Security Managements.

Mobile Apps für iPhone, Android oder Blackberry auf der Roadmap

Auch wenn die meisten Firmen noch vor dem Roll-Out eigener Mobile Apps stehen, müssen sie eine Roadmap für Entwicklung und Einsatz dieser Business Apps entwickeln. IDC empfiehlt zudem, für den Aufbau von Mobile Device Management und Security externe Spezialisten ins Boot zu holen.

Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen die Mobile-Initiativen der Swiss Re, der 45.000 Mitarbeiter starken Stockholmer Stadtverwaltung, von Norton Rose und der niederländischen Umweltschutz-Organisation Naturmonumenten vor. Letztere muss nicht nur die eigenen Mitarbeiter versorgen, sondern auch die verschiedensten Geräte freiwilliger Unterstützer, die mit iOS, AndroidAndroid oder RIM unterwegs sind. Und nicht jeder darf mobil ins Internet. Alles zu Android auf CIO.de

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