Freitags im Dezember
Am häufigsten verlieren Menschen Smartphones
Es ist immer ärgerlich, etwas zu verlieren. Das liegt nicht nur am finanziellen Verlust, sondern auch an der Zeit, die man meist für die Suche aufbringt. Verbindet man mit dem verlorenen Gegenstand dann auch noch Erinnerungen, erschwert das den Verlust zusätzlich. Im Durchschnitt verliert jeder 1,24 Gegenstände pro Jahr, von denen weniger als die Hälfte wieder aufgefunden werden. Die Kosten eines verlorenen Gegenstands betragen im Schnitt 137,90 Euro. Diese Zahlen stammen aus einer Umfrage von Mozy, einem Anbieter für Online-Backup-Lösungen.
Schuld an den meisten Verlusten ist menschliches Versagen. Nicht einmal ein Fünftel der verlorenen Gegenstände wurde gestohlen. Die Umfrageteilnehmer nannten als Gründe für das Verschwinden vielmehr ihre eigene Zerstreuung, Vergesslichkeit oder übermäßige Belastung. Dinge gehen besonders oft dann verloren, wenn Menschen stark beschäftigt und viel unterwegs sind. Die Zeit um 18 Uhr an Freitagen und Samstagen im Dezember zählt zu den Unglückszeiten, in denen die meisten Gegenstände abhandenkommen.
Der Ländervergleich zeigt: Deutsche sind im Vergleich zu Engländern, Franzosen, Iren und Amerikanern keine großen Verlierer. Nur 36 Prozent von ihnen verlieren einen oder mehrere Gegenstände im Jahr. Darunter sind jedoch mehrere Dinge, deren Abhandenkommen einen oft empfindlich trifft und viel Aufwand verursacht: Dazu zählen Schmuck (24 Prozent), SmartphonesSmartphones und Mobiltelefone (18 Prozent) und Geldbeutel (17 Prozent). Alles zu Smartphones auf CIO.de
Dies sind die zehn Gegenstände, die in Deutschland am häufigsten verloren gehen:
Die Top-Ten-Liste verlorener Gegenstände in Deutschland:
1. Schmuck
2. Sonnenbrille
3. Smartphone oder Mobiltelefon
4. Geldbeutel/Brieftasche
5. Regenschirm
6. Ausweis/Reisepass
7. Fahrrad
8. Schlüssel
9. Bank- oder Kreditkarte
10. Unterlagen