Kosten und Sicherheit
Desktop-Virtualisierung im Anwenderurteil
Die Desktop-Virtualisierung steckt zwar noch in den Anfängen, aber aus den bisherigen Erfahrungen mit dem Thema lässt sich schon so manches lernen. Nicht jeder versteht unter dem Begriff Desktop-Virtualisierung das Gleiche. Heute meint man meist entweder einen Thin Client /VDI (Virtual Desktop Infrastructure) oder Client-Partitionierung. Im ersten Fall kann ein ServerServer multiple Desktop-Images liefern, im zweiten Fall existiert eine multiple Anzahl virtueller Maschinen für den gleichen Desktop. Alles zu Server auf CIO.de
Das britische Beratungshaus Freeform Dynamics konzentriert sich in seinen Ausführungen auf den ersten Fall. Es geht also darum, wie man Server-Infrastrukturen einsetzt, um virtuelle Desktops an End-Nutzer zu liefern.
Freeform sprach mit 137 IT-Experten, die beim Thema Desktop-Virtualisierung vor allem Vorteile sehen: Am häufigsten nannten die Befragten, dass die Desktop-Beschaffung mit der VirtualisierungVirtualisierung flexibler wäre und das Desktop-Umfeld sicherer. Mehr als 50 Prozent der Befragten gaben zudem an, dass die Kosten mit der Desktop-Virtualisierung gesunken wären. Alles zu Virtualisierung auf CIO.de
Ein kritischer Erfolgsfaktor ist es, beim Roll-Out die richtige Zielgruppe zu wählen. Eine echte Herausforderung stellen meist Power-User, Mitarbeiter im Kreativbereich und mobile Mitarbeiter dar. Eine besondere Rolle nehmen bei der Desktop-Virtualisierung die IT-Mitarbeiter ein. Entwickler brauchen multiple unterschiedliche Maschinen, etwa um verschiedene Umgebungen für Tests aufzubauen. So können IT-Experten besonders von der flexiblen Desktop-Virtualisierung profitieren.