Strategien


Business Process Management

7 Ratschläge für BPM-Projekte

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
Wer ein Business Process Management-Projekt (BPM) leitet, sollte sich nicht in die Technik-Ecke schieben lassen. Die Analysten von Gartner haben sieben Regeln für das Gelingen von BPM-Vorhaben erstellt.

Die Analysten von Gartner stellen gleich einmal die Grundsatzfrage: Muss Business Process ManagementBusiness Process Management (BPM) wirklich Business Process Management heißen? Das Wort "Process" klinge vielen zu technisch, so Analyst Bill Rosser. Seiner Beobachtung nach sprechen viele Entscheider mittlerweile von "Business Performance ManagementPerformance Management", um BPM-Projekte firmenintern geschickter zu vermarkten. Alles zu Business Process Management auf CIO.de Alles zu Performance Management auf CIO.de

Doch wofür das Kürzel nun auch immer stehen soll - Rosser hat sieben Regeln für das Gelingen von BPM-Projekten formuliert. Diese lauten:

1. Klein anfangen: Rosser widerspricht nicht dem Credo, Entscheider sollten in End-to-End-Prozessen denken. Für BPM-Projekte ist es aber sinnvoller, in Teilbereichen und mit überschaubaren Vorhaben zu starten. Kurzfristige ProjekteProjekte, die binnen 60 bis 90 Tagen durchgeführt werden können, eignen sich gut. Alles zu Projekte auf CIO.de

2. Auf den Business Value achten: Mit kleinen Projekten anzufangen heißt nicht, dass diese von geringem Wert sein sollen. Im Gegenteil: Wer mit einem BPM-Vorhaben startet, dessen Gelingen hohen Wert für das Business verspricht, bekommt schnell die Zustimmung zu weiteren Projekten.

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