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15 Tipps für IT-Einsteiger

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.

Robertson legt auch Wert darauf, dass potenzielle Mitarbeiter bei TwitterTwitter und FacebookFacebook aktiv sind. Wer das nicht tue, müsse zumindest im eigenen Blog begründen, warum Twitter und Facebook Schrott sind. „In diesem Fall möchte ich dann einfach nur zum besten Freund werden“, so die Werbefrau. Alles zu Facebook auf CIO.de Alles zu Twitter auf CIO.de

Eine seriöse Mail-Adresse zulegen

3. Eine professionelle E-Mail-Adresse anschaffen: Laut Shara Senderoff, CEO von Intern Sushi, kann schon die Mail-Adresse den Ausschlag geben, ob Bewerber überhaupt eine Antwort von der Personalabteilung erhalten. „Sexykitten11“ oder „Bigdaddy69“ bekommen beispielsweise kein Feedback. Senderoff rät, sich eine seriöse Adresse mit Vornamen und Nachnamen zuzulegen. Spaßige Nicks aus der eigenen Jugend könnten ja für private Zwecke in Gebrauch bleiben.

4. Die Privacy-Einstellung bei Facebook anpassen: Frau Senderoff und anderen Arbeitgebern ist nicht daran gelegen, Partyfotos, Stringtanga-Bilder und anderen Schabernack auf dem Facebook-Profil zu finden. Derlei sollte nur für Freunde zugänglich sein.

5. Die Hausaufgaben machen: Klar ist der Ratschlag von Michael McKiernan von Citrix an Bewerber: „Die wichtigsten Fakten über das Unternehmen in Erfahrung bringen und wissen.“ Wer über Umsatz, Mitarbeiterzahl, Standort, Produkte und Dienstleistungen im Bilde ist, zeigt, dass er nicht einfach nur für ein x-beliebiges Unternehmen arbeiten will. „Wer die Geschäftsstrategie des Unternehmens und die Bedeutung des Beitrags der IT zu dieser Strategie versteht, demonstriert ein echtes und gezieltes Interesse an der Firma“, so McKiernan.

6. Lebenslauf optimieren: Der Lebenslauf sollte nicht länger als eine Seite sein, denn sonst lesen ihn die Personalchefs größerer Firmen gar nicht erst. Ihnen fehlt angesichts einer Fülle von Bewerbungen dafür schlicht die Zeit. „Wenn es mehr als eine Seite lang ist, ist es meistens sowie Blabla – gerade bei Frischlingen“, so Cody Swann, CEO von Gunner Technology und zuvor verantwortlich für die IT-Rekrutierung bei ESPN.

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