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15 Tipps für IT-Einsteiger
„Über Erfahrungen aus dem echten Leben auf seinem Fachgebiet diskutieren zu können, signalisiert, dass man den theoretischen Schulstoff angenommen und in einem Business-Umfeld umgesetzt hat“, erläutert Brian Dean von SecureState. Als Brückenschlag zwischen Theorie und Praxis sollten man also Praktika oder Ferienjobs gemacht haben – oder vielleicht beim LAN-Upgrade an der Hochschule mitgeholfen haben.
Begeisterung zeigen - Wissenslücken eingestehen
13. Begeisterung für Job und Firma zeigen: „Enthusiasmus ist ansteckend, und das will ich absolut in meinem Büro haben“, sagt Simon Lee, CEO beim Softwareentwickler Locassa. „Wer in die IT geht, weil er Technologie liebt, sollte keine Angst davor haben, das zu zeigen – deshalb sind wir ja alle in der IT gelandet.“
14. Wissen, was man nicht weiß: Täuschen kommt nicht gut an. „Keiner weiß alles, darum sollte man auch nicht vorgaukeln, dass man alles weiß“, sagt Dean. Deshalb sollte man nicht anfangen zu fabulieren, wenn man beim Vorstellungsgespräch über unvertraute Dinge befragt wird. Stattdessen kann man Bezüge zu etwas herstellen, mit dem man sich auskennt, oder darlegen, wie man seine Wissenslücke schließen würde.
15. Willens sein, unten anzufangen: Im Arbeitsmarkt ist es keine nuttige Einstellung, erst einmal alles zu machen. Oft geht es nicht anders, als weit unten in der Hierarchie anzufangen und auch Abstriche beim Gehalt zu machen. Dafür kann man eine Menge durch die Zusammenarbeit mit erfahrenen Kollegen lernen, und häufig auch schnell auf der Karriereleiter klettern.
„Gut vorbereiten, über die Firma Bescheid wissen, die für den Job geforderten Skills mitbringen und für eine Stelle bewerben, für die man angemessen vorbereitet ist, das nötige Wissen hat und für die man Leidenschaft entwickeln kann“, formuliert Dean als Credo.