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21 Zeitspartipps für Google, Facebook & Co.
Facebook und Twitter personalisieren
Verbergen von Anwendungen: Haben Sie die Nase voll davon, dass Farmville, Mafia Wars und andere Facebook-Apps Ihre Pinnwand zuspammen? Die einfachste Lösung ist ein Klick auf den kleinen "Verbergen"-Button rechts neben dem Eintrag. Damit verbannen Sie diese Einträge von Ihrer Seite.
Eine Freundesliste zu einem Event einladen: Sie müssen sich nicht manuell durch Ihre Facebook-Freundeslisten klicken, wenn Sie einigen von ihnen eine Einladung schicken wollen. Erstellen Sie zuvor besser eigene Listen, nach denen Sie Ihre Freunde sortieren, zum Beispiel nach Arbeit, Verwandtschaft oder engerer Freundeskreis. Klicken Sie dazu auf "Freunde" in der linken Menüspalte und anschließend auf "Liste erstellen" auf der neuen Seite. Nun ordnen Sie Ihre Freunde verschiedenen Kategorien zu. Das nächste Mal, wenn Sie dann eine Einladung verschicken, können Sie gleich eine komplette Liste auswählen.
Bestimmte Kontakte blockieren: Normalerweise kann jede Person in Ihrer Freundesliste Ihre Pinnwand-Einträge auf Facebook sehen. Wenn sich darunter aber beispielsweise Ihre Mutter oder Ihr Chef befinden, kann's manchmal unangenehm werden. Wer Ihre Einträge im Einzelnen lesen kann und wer nicht, das können Sie in Ihren Privatsphäre-Einstellungen selbst bestimmen. Bei Ihren Profilinformationen können Sie unter "Beiträge von mir" festlegen, ob zum Beispiel nur die Personen in Ihrer Freundesliste Ihre Einträge sehen können oder jeder Facebook-Benutzer. Hier können auch bestimmte Einzelpersonen von Ihren Pinnwandeinträgen ausgeschlossen werden.
Tweeds planen: Wer regelmäßig tweeten will, kann für seine Tweeds auch festlegen, wann diese online gehen sollen. Also zum Beispiel auch, während man im Urlaub ist oder schläft. Allerdings braucht man dafür eigenständige Services, wie HootSuite, SocialOomph und Twuffer. Die sind jedoch in aller Regel kostenlos.
Schnäppchen auf Twitter finden: Wer seiner Lieblingsfirma oder einer bestimmten Handelskette auf Twitter folgt, kann damit mitunter bares Geld sparen. Denn nicht selten twittern Firmen über ihre Sonderangebote, Rabatt- oder Coupon-Aktionen oder stellen gar ganze Gutscheine auf Twitter zur Verfügung.
URLs erweitern: Verkürzte Links können auf ein witziges Youtube-Video verlinken, einen informativen Artikel auf PCWelt.de - aber auch auf eine gefährliche Seite mit MalwareMalware für Ihren PC. Wer herausfinden will, wohin ihn eine verkürzte URL führt, kann Browser-Addons wie Greasemonkey installieren. Ein einfacher Mauszeiger auf die Web-Adresse entschlüsselt die Abkürzung und zeigt dann die komplette Adresse an. Alles zu Malware auf CIO.de