Gesamtbanklösung
450 Banken arbeiten mit bank21 im Web
Das Zukunftsprogramm "wave" der GAD schlägt Wellen: Seit dem vergangenen Herbst wird das GAD-Kernbankenverfahren bank21 auf Browser-Technologie umgestellt. 450 Banken arbeiten bereits mit der webbasierten Gesamtbanklösung, die das RechenzentrumRechenzentrum mit Sitz in Münster in einer strategischen Partnerschaft mit IBMIBM umsetzt. Alles zu IBM auf CIO.de Alles zu Rechenzentrum auf CIO.de
Die webbasierte Lösung kommt dem Wunsch der BankenBanken nach Verschlankung der IT vor Ort entgegen - ohne auf ihr bewährtes System verzichten zu müssen. Alle Anwendungen, die in den Banken benötigt werden, stehen über den Browser zur Verfügung - ohne zusätzliche Software und ohne Server vor Ort. Das reduziert den Aufwand für Technik, Wartung und Verwaltung. Top-Firmen der Branche Banken
Das Einsparungspotenzial ist laut GAD beträchtlich: So werden durch den Browserbetrieb dauerhaft alle dezentralen Server im Rechenzentrum in Münster zusammengefasst und zentral betrieben. Der genossenschaftliche IT-Dienstleister will mit "wave" für seine Mitglieder und Kunden ab 2012 ein gemeinsames Kostensenkungspotenzial von 80 Millionen Euro jährlich realisieren.
Die Browsertechnologie ermöglicht auch eine Abkehr von der Betriebssystemabhängigkeit hin zu einer einfachen Erweiterung der Plattformen auf mobile Systeme wie TabletsTablets und Thin Clients. So legt die bank21 im Web die Grundlage für einen mobilen Bankenvertrieb, der Bankberatern den Zugriff auf alle Anwendungen und Daten zu jeder Zeit und an jedem Ort ermöglichen wird. Alles zu Tablets auf CIO.de