Facebook-Verbot

Angst vor Laptop- und Smartphone-Verlust

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

54 Prozent der befragten Unternehmen sorgen sich außerdem, dass vertrauliche, sensible oder private Unternehmensinformationen über Blogs und Pinnwandeinträge nach außen sickern. Elf Prozent haben schon einmal eine Kündigung ausgesprochen, weil ein Mitarbeiter gegen vorliegende Regeln zur Nutzung von Blogs und Pinnwandeinträgen verstoßen hat.

Was IT-Verantwortliche sorgt

Bei Twitter und SMS haben 51 Prozent der Unternehmen große Bedenken, dass vertrauliche, sensible oder private Unternehmensinformationen an die Öffentlichkeit gelangen. 59 Prozent verbieten die Nutzung von Twitter.

Bei Medienportalen wie Youtube haben 52 Prozent der Befragten große Bedenken, dass Informationen nach außen dringen. 53 Prozent verbieten die Nutzung der Portale.

Die größte Sorge der IT-Verantwortlichen ist der physische Verlust von Laptops, SmartphonesSmartphones und anderen mobilen Geräten, auf denen sensible Informationen gespeichert sind (64 Prozent). 56 Prozent sorgen sich wegen des Datenverlusts von E-Mails, die von mobilen Geräten versendet werden. Alles zu Smartphones auf CIO.de

35 Prozent der Unternehmen stellen Nachforschungen an, ob in E-Mails geheime, sensible oder private Informationen über sie veröffentlicht werden. 50 Prozent haben wegen Verletzung der datenschutzrechtlichen E-Mail-Richtlinien schon einmal Disziplinarmaßnahmen gegen einen Mitarbeiter eingeleitet, 20 Prozent eine Kündigung ausgesprochen.

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