Facebook-Verbot
Angst vor Laptop- und Smartphone-Verlust
55 Prozent der Befragten haben große Bedenken, dass vertrauliche Informationen per Mail nach draußen sickern. Die Befragten schätzen, dass durchschnittlich eine von fünf gesendeten E-Mails einen rechtlich, finanziell oder richtlinenmäßig bedenklichen Inhalt enthält. 37 Prozent lassen den Inhalt gesendeter Mails durch Mitarbeiter überwachen, 48 Prozent prüfen gesendete Mails regelmäßig.
SaaS und Cloud Computing
Beim Thema SaaS und Cloud ComputingCloud Computing sind die IT-Entscheider geteilter Meinung. 49 Prozent stimmen der folgenden Aussage zu: "Der Trend in Richtung SaaS- und Cloud Computing-Lösungen im Unternehmen bedeutet eine ernstzunehmende Erhöhung des Risikos von Datenverlusten." Alles zu Cloud Computing auf CIO.de
Trotz Bedenken kommen diese Technologien aber zum Einsatz: 52 Prozent haben bereits eine SaaS-Lösung zum Schutz von eingehenden E-Mails gegen Spam und MalwareMalware im Einsatz, weitere 17 Prozent planen eine solche Lösung. Eine SaaS-Lösung zum Schutz vor Datenverlust für ausgehende Nachrichten und für Compliance-Zwecke haben bereits 31 Prozent der Befragten genutzt. 19 Prozent planen den Einsatz der Technologie. Alles zu Malware auf CIO.de
58 Prozent der Befragten gaben an, dass Budgetkürzungen sie einschränken, vertrauliche, urheberrechtlich geschützte oder sensible Informationen zu schützen. 53 Prozent antworteten, dass die Einschränkungen auch von Entlassungen von IT-Mitarbeitern in den vergangenen zwölf Monaten herrühren.
SaaS-Anbieter Proofpoint führt die Studie zum Thema E-Mail-Sicherheit jährlich durch. Es wurden 261 Entscheidungsträger im Bereich E-Mail und Messaging von großen US-Unternehmen mit über 1.000 Mitarbeitern befragt.