Deutsche Apotheker- und Ärztebank
Automatisierter Smartphone-Rollout abgeschlossen
Der Benutzer erhält eine kurze Hilfestellung, wie er sein Gerät per Reset-Taste zurücksetzt und eine SMS mit dem Konfigurationslink. In der Regel dauert dies weniger als fünf Minuten und der Berater hat wieder sein firmengerecht konfiguriertes Smartphone mit allen wichtigen Informationen wie E-Mails, Kontakten und Kalendereinträgen. Lange Ausfallzeiten der mobilen Geräte gehören damit der Vergangenheit an.
Und nicht nur zeitlich, auch finanziell hält Baumann die gewählte Lösung für effizient: "Die Anschaffungskosten des Systems waren weit geringer als die kalkulatorischen Kosten für die manuelle Einrichtung der MDAs," sagt er. Dazu rechnet er nicht nur den Roll-out, sondern auch die anschließende Unterstützung durch den Helpdesk. Dadurch amortisiert sich die Investition innerhalb von wenigen Monaten.
Insgesamt setzt die Apobank 750 Smartphones vom Typ MDA Vario II für den mobilen Nachrichtenaustausch via Email-Push sowie den Abgleich persönlicher Daten wie Kontakte, Termine oder Aufgaben über PIM (Personal Information Manager) ein. 600 Geräte wurden mit Hilfe von ubi-Suite automatisch remote eingerichtet. Dazu gehören die Active-Sync-Funktion zur Kommunikation mit dem Exchange-Server, die Einstellungen für PIM und das Synchronisierungsintervall sowie die Zertifikate zur Benutzerauthentifizierung.
IT-Umgebung Das gesamte System enthält alle erforderlichen Daten und ist mit diesem Status auch gesichert. Es steht in einer DMZ, ohne Verbindung zu irgendeinem anderen System der Bank. ("DMZ" steht für Demilitarisierte Zone und beschreibt einen gesonderten, geschützten Bereich innerhalb eines Firewallsystems zur Platzierung von Servern/Diensten wie Webserver, DNS-Server und Mailserver.). |