Bessere IT-Integration durch Enabling Software

2. Geringeren Kosten

Die Einführung von Enabling Software als eine integrierte Struktur beeinflusst die Kosten für das Entwicklung, die Unterhaltung und die Steuerung der Anwendungen positiv. Zudem reduziert die Technologie die Anzahl der Schnittstellen. Dadurch wird weniger Hardware für denselben Funktionsumfang benötigt.

3. Reduzierung von Fehlern

Programme enthalten in der Regel Fehler. Doch sie können reduziert werden. Laut der Untersuchung hat ein Software-Paket, das serienmäßig produziert wird und folglich häufiger angewendet wurde weniger Fehler als Pakete, die intern erstellt worden sind.

4. Optimierung von Standards

Eine Enabling Software kann einfacher industrielle Standards übernehmen. Sie kann beispielsweise Verfahren für die Programmiersprache XML, EDI (Electronic Data Interchange) und geschäftliche Standards wie die Buchhaltung optimieren.

Der Analyse zufolge gibt es eine Vielzahl von Gründen, warum die Leistungen der Software bisher nicht optimal genutzt werden. Es fehlen zum Beispiel Integrationen. Grund dafür ist, dass die Software-Pakete früher nicht so gestaltet wurden, dass sie Informationen untereinander austauschen können. Nun sei es schwierig diese nachzurüsten. Die Schnittstellen der alten Applikationen setzen sich aus einer Vielzahl von Produkten zusammen, die nicht einzeln entfernt werden können, da sonst die Gefahr besteht, dass das ganze System zusammenbricht. Doch das ändert sich mit einer Service-orientierten Architektur (SOA).