Großteil des Datenmülls stammt aus den USA

Billige Breitbandanschlüsse ziehen Spammer an

16.08.2004
Von Detlef Scholz

Obgleich in den USA auch scharfe gesetzliche Maßnahmen wie der Can-Spam-Act gegen den Spam-Versand ergriffen worden sind, zeigen sich die Studienherausgeber nicht sonderlich optimistisch. Kritiker weisen darauf hin, dass Spam ein globales Problem sei, dass nicht lokal gelöst werden könne.

Der Hersteller von Messaging- und Filter-Software Cipher-Trust analysierte für seine Studie die geblockten Mails von über 1.000 seiner Kunden.

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