Veraltete Räumlichkeiten als Hindernis

Blade-Computing hilft Behörden im Sparzwang

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.

Wer aber auf Blade Computing umstellen kann, für den werden sich - so Quocirca - die Investitionen rechnen. Neue Chassis dürften demnach höchsten alle paar Jahre fällig werden. Weil Blades selbst nicht standardisiert sind, aber aus standardisierten CPUs, Treibern und Schnittstellen bestehen, können die Käufer Skaleneffekte nutzen.

Glaubt man den Herstellern, kann Blade Computing die Kosten für Neukonfigurationen um 80 Prozent (Quelle: Hewlett Packard) und die Energiekosten um bis zu 25 Prozent (Fujitsu Siemens) senken. Außerdem brauchen die Geräte bis zu 43 Prozent weniger Grundfläche (Quelle: DellDell). Alles zu Dell auf CIO.de

Fazit der Analysten: Die Umstellung auf Blade Computing lohnt sich insbesondere in Fällen, wo

  • die bisherigen Geräte Funktionen mehrfach ausführen und die zu erwartenden Einsparungen bezüglich des Ressourcen-Managements die Investition rechtfertigen,

  • sich Behörden für Shared Services entscheiden und wo

Zur Startseite