HCI-System
Dahme-Spreewald macht IT fit für digitale Services
Nicht nur Unternehmen, sondern auch öffentliche Einrichtungen treiben die DigitalisierungDigitalisierung voran. Dazu gehört der Landkreis Dahme-Spreewald südlich von Berlin. Er führte in den vergangenen Jahren digitale Verfahren und Anwendungen ein, um Verwaltungsprozesse zu beschleunigen. Alles zu Digitalisierung auf CIO.de
Dadurch entstand jedoch eine heterogene Infrastruktur im Rechenzentrum.Rechenzentrum. Es gab unterschiedliche Server-Cluster und Virtualisierungsplattformen, um die Windows- und Linux-Anwendungen zu betreiben. Alles zu Rechenzentrum auf CIO.de
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"Die Verwaltung dieser heterogenen Infrastruktur kostete immer mehr Zeit", sagt Steffen Reichgardt, Informationssicherheitsbeauftragter und ehemaliger Leiter der IT der Kreisverwaltung. "Daher suchten wir nach Möglichkeiten, die Komplexität zu reduzieren, Systeme zu konsolidieren und den operativen Aufwand zu minimieren."
Lösung: Konsolidierung mit HCI
Die Wahl fiel auf die hyperkonvergente Infrastruktursoftware von Nutanix. Für dessen HCI-Ansatz sprachen mehrere Faktoren: "Nutanix bot nicht nur die ausgereifteste Technologie, sondern war auch der einzige Anbieter, der alle von uns verwendeten Hypervisor-Technologien unterstützte: VMware ESXi, MicrosoftMicrosoft Hyper-V und KVM", so Reichgardt. Alles zu Microsoft auf CIO.de
Zusammen mit den Nutanix-Spezialisten des Systemhauses Bechtle Chemnitz implementiertenimplementierten die IT-Verantwortlichen in beiden Serverräumen der Kreisverwaltung zwei gespiegelte Nutanix-Cluster mit jeweils drei Knoten. Ein Cluster-Paar wurde mit VMware ESXi eingerichtet, eines mit dem Hypervisor AHV von Nutanix. Alles zu Projekte auf CIO.de
Um Leistung für weitere Workloads bereitzustellen, erweiterte der Landkreis die AHV-Cluster auf jeweils sieben Knoten. Außerdem ersetzt die IT-Abteilung in den Schulen des Landkreises die lokalen Server durch Single-Node-Cluster. Auf dieser Nutanix-Infrastruktur, die zentral gemanagt wird, laufen die Anwendungen für den Schulbetrieb.
Um 80 Prozent niedrigerer Administrationsaufwand
Alexander Nagel, Amtsleiter für Informationstechnik und Digitalisierung in der Kreisverwaltung, schätzt, dass der Aufwand, um die Infrastruktur zu warten und zu administrieren, um rund 80 Prozent gesunken ist. Die IT-Abteilung hat dadurch deutlich mehr Zeit, um Anwendungen weiterzuentwickeln und Prozesse zu digitalisieren. Sein Fazit: "Die Nutanix-Infrastruktur hat unsere Erwartungen von Anfang an erfüllt."
Ein weiterer Vorteil ist die Skalierbarkeit: "Wenn wir größere Verfahren wie die geplante Lösung für das Prozessmanagement implementieren, müssen wir lediglich neue Knoten zum Cluster hinzufügen. Das ist im laufenden Betrieb möglich, ohne aufwendige Anpassungen an die Systemarchitektur", ergänzt Steffen Reichgardt.
Landkreis Dahme-Spreewald | Digitalisierung
Branche: öffentliche Verwaltungöffentliche Verwaltung
Use Case: Konsolidierung der IT-Infrastruktur und geringerer Managementaufwand
Lösung: HCI-Plattform von Nutanix
Partner: Nutanix; Bechtle
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- Denis Alt, CIO von Rheinland-Pfalz
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Bernd Schlömer ist seit Oktober 2021 CIO des Landes Sachsen-Anhalt. Er folgte auf Rüdiger Malter, der das Amt seit April 2020 innehatte. - Hartmut Schubert, CIO in Thüringen
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Seit dem 1. Juli 2015 leitet Stefan Krebs die IT-Geschicke des Landes Baden-Württemberg als Beauftragter der Landesregierung für Informationstechnologie (CIO/CDO). Der Diplom-Verwaltungswirt kennt sich mit Banken und IT-Sicherheit aus. Zu seinen ersten Aufgaben gehörte die Feinplanung für die schrittweise Bündelung der bisher dezentralen IT-Einheiten der Landesverwaltung. - Daniel Sieveke, CIO in Nordrhein-Westfalen
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Seit 2008 hat Hamburg einen CIO. Den Posten hat seitdem Jörn Riedel inne. Angesiedelt ist er bei der Finanzbehörde der Hansestadt. Beim dortigen Amt für Organisation und Zentrale Dienste ist Riedel Abteilungsleiter für E-Government und IT-Steuerung. Anders als in anderen Bundesländern ist CIO Riedel nicht Staatssekretär - und gehört nicht dem IT-Planungsrat an. Hamburg vertritt in dem Bund-Länder-Gremium der Staatsrat der Finanzbehörde, Jens Lattmann. CIO Jörn Riedel verantwortet derzeit gleich mehrere übergreifende IT-Projekte in Hamburg. - Cornelius Everding, CPIO von Brandenburg
In Brandenburg fließen die Fäden in IT-Angelegenheiten nicht bei einem CIO zusammen sondern beim CPIO - dem Chief Process Innovation Officer. Mit dieser Bezeichnung soll die Orientierung an Prozessen betont werden, sagte gegenüber CIO.de Cornelius Everding, der das Amt seit seiner Schaffung im August 2008 innehat. Everding sieht sich nicht als alleine für IT zuständig an, sondern setzt auf einen Dreiklang: Mit dem CPIO kümmern sich um IT-Themen der zentrale IT-Dienstleister von Brandenburg und der sogenannte RIO-Ausschuss, die Runde der Ressort Information Officers. Aktuelles Thema ist das Forschungsprojekt "Stein-Hardenberg 2.0". Der Bund, Hamburg und Berlin, der öffentlich-rechtliche IT-Dienstleister Dataport und das Potsdamer Institut für E-Government bearbeiten die Frage, wie sich das Gemeinwesen mit modernen Werkzeugen organisieren lässt. Den CPIO hat Brandenburg beim Innenministerium angesiedelt. Amtsinhaber Everding ist nicht Staatssekretär, weshalb er - wie Kollegen aus anderen Ländern - nicht im IT-Planungsrat sitzt. Dort spricht Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb für das Bundesland. - Hans-Henning Lühr, Staatsrat im Bremer Finanzressort
In Bremen ist die CIO-Funktion beim Staatsrat des Finanzressorts angesiedelt, Hans-Henning Lühr. Ihm direkt zugeordnet ist die Stabsstelle "Zentrales IT-Management und E-Government", die von Martin Hagen geleitet wird. Ein aktuelles Projekt der Bremer IT ist der einheitliche "Verwaltungs-PC": Ziel ist eine Standardisierung und die Professionalisierung des IT-Supports über alle Dienststellen hinweg. Im IT-Planungsrat vertritt Lühr Bremen. - Horst Baier, CIO von Niedersachsen
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