Strategien


Entwicklung der Business-Software

Das Unternehmen der Zukunft ist digital

04.05.2015
Von Wolfram Jost

Eine IT-Plattform für das digitalisierte Unternehmen muss daher dazu befähigen, intelligente Geschäftsoperationen auszuführen. Diese Technologie ist in letzter Zeit unter dem Stichwort IBO - Intelligent Business Operations bekannt geworden. Die Analysten von Gartner definieren IBO als eine Vorgehensweise, die Echtzeit-Analysen mit Entscheidungsunterstützung verknüpft.

Das heißt konkret: Innerhalb einer Lösung müssen Analytics-Module mit Technologien zusammengebracht werden, mit denen die passenden Aktionen ausgelöst werden können. Letzteres kann zum Beispiel ein Geschäftsprozess sein, der angestoßen wird.

Erst die intelligente Verknüpfung von Datenanalyse und Prozessmanagement führt zu einer Optimierung des Geschäfts und somit zu zählbaren Ergebnissen. Daher gehören auch Themen wie Business- und IT-Transformation sowie das Managen von Prozess- und Programmlogik zu den Bestandteilen einer Digitalen Business Plattform.

Ein Framework für das digitale Unternehmen

Ein wesentlicher Aspekt einer Digital Business Platform ist ihre Integrationsfähigkeit. Sie muss sich an die verschiedensten IT-Systeme andocken lassen. Im Zeitalter der Digitalisierung ist dies unerlässlich, denn das digitalisierte Unternehmen schöpft sein Wissen aus vielen verschiedenen Quellen. Je mehr unterschiedliche Daten miteinander verknüpft werden, desto genauer ist das Gesamtbild, das sich daraus ergibt.

Dazu zählen Informationen aus ERP- und CRM-Systemen, SmartphonesSmartphones und TabletsTablets, aber auch Daten von Maschinen und Geräten. So schlägt die IT die Brücke zum Internet der Dinge. Dort kommunizieren nicht mehr nur Menschen mit Computern, sondern auch Computer miteinander und mit allen anderen Dinge, die einen Chip enthalten und vernetzt sind - von der Verkehrsampel über den Kühlschrank bis hin zur Zahnbürste. Alles zu Smartphones auf CIO.de Alles zu Tablets auf CIO.de

Zur Startseite