Green-IT klappt nur mit Corporate Responsibility

Data Lifecycle Management und Virtualisierung sparen Strom

24.04.2009
Von Nicolas Zeitler

Grundsätzlich fehle vielen Unternehmen ein ganzheitlicher Ansatz, heißt es in der Studie. Nötig seien firmenweite Standards zur Nachhaltigkeit. An konkreten Maßnahmen für Energiesparen und damit Umweltschutz schlagen die Marktbeobachter den Firmen. Lifecycle Management und Server-Konsolidierung mittels VirtualisierungVirtualisierung vor. Alles zu Virtualisierung auf CIO.de

Den Energieverbrauch stärker überwachen

Auch der Spitzengruppe gibt Aberdeen noch Hausaufgaben: Diese Unternehmen sollten noch mehr Geld in effiziente Technik stecken. Außerdem könnten die Klassenbesten öfter Programme zur Überwachung ihres Energieverbrauchs einsetzen. Bisher tut das laut der Befragung nur jeder zweite.

Die Ergebnisse der Online-Befragung hat Aberdeen unter dem Titel "Going, Going, Green: Planning for the Green IT Ecosystem" veröffentlicht. Die Befragten arbeiten zu je einem knappen Viertel bei Firmen aus der Technologie- und Konsumgüterbranche. Mehr als die Hälfte hat ihren Sitz in den USA, 22 Prozent in Europa. Nach Umsatz betrachtet zählt der mit 45 Prozent größte Anteil der Firmen zu den kleineren Unternehmen mit bis zu 50 Millionen US-Dollar Umsatz jährlich. Bezogen auf die Mitarbeiterzahl überwiegen mit 41 Prozent Anteil die großen Firmen mit mehr als 1.000 Angestellten.

Die Veröffentlichung der Studie haben der Storage-Spezialist 3PAR und IBMIBM finanziert. Alles zu IBM auf CIO.de

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