Systeme mit mehr Funktionen und SOA-Basis

Den ERP-Generationswechsel eingeläutet

Dr. Andreas Schaffry ist freiberuflicher IT-Fachjournalist und von 2006 bis 2015 für die CIO.de-Redaktion tätig. Die inhaltlichen Schwerpunkte seiner Berichterstattung liegen in den Bereichen ERP, Business Intelligence, CRM und SCM mit Schwerpunkt auf SAP und in der Darstellung aktueller IT-Trends wie SaaS, Cloud Computing oder Enterprise Mobility. Er schreibt insbesondere über die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen IT und Business und die damit verbundenen Transformationsprozesse in Unternehmen.

Was die Basis-Architektur der Lösungen angeht, dominieren nach wie vor Lösungen auf Client-Server-Basis (88,5 Prozent), 70,5 Prozent sind als Multi-Tier-Lösung sowie 69 Prozent als Web-basierte Lösung im Einsatz. Zu den web-basierten Applikationen gehören unter anderem Demand Software Solutions mit Genesis4Web, Webreb von Fibunet, SoftM mit Semiramis sowie der Bison-Co-Produktion Greenax. Mehr als 76 Prozent sind als Portallösung installiert.

Bei den verwendeten Kommunikationsprotokollen teilen sich Web Services (67,2 Prozent) den Markt mit Java Message Service (JMS) mit XML (31,1 Prozent).

Im Rahmen der Studie "ERPERP - ERP II" untersuchte die Hamburger Unternehmensberatung Softselect insgesamt 61 Lösungen von 52 Lösungsanbietern. Alles zu ERP auf CIO.de

Zur Startseite