Augmented Reality wird nutzbar

Details zu Google Glass vorgestellt

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.
Die Datenbrillen werden an erste Tester ausgeliefert. Neben Einzelheiten zu Software und Hardware wurde auch bekannt, wie restriktiv Google den Umgang der ersten Nutzer mit der Brille regelt.

Brillen mit Displays und intelligente Armbanduhren sollen Technik zukünftig noch stärker in den Alltag integrieren. Besonders viel Aufmerksamkeit erhält momentan die Ankündigung der sogenannten GoogleGoogle Glass: Bis Ende 2013 will Google seine Datenbrille voraussichtlich auf den Markt bringen. Auch ProjekteProjekte wie selbstfahrende Autos oder Googles Sprachassistent Google Now werden vorangetrieben. Alles zu Google auf CIO.de Alles zu Projekte auf CIO.de

Bei der Präsentation der Quartalszahlen im April verteidigte Google-CEO Larry Page diese Investitionen. Grund dafür sei der spezielle Google-Mindset, aus dem heraus das Unternehmen auch in Projekte investiere, die auf andere möglicherweise spekulativ wirken. Die meisten Unternehmen würden doch nie etwas anders machen und sich dadurch Probleme aufhalsen, so Page.

Page sprach bei diesem Anlass auch über die intelligente Brille Google Glass, die durch Augmented Reality maßgeblich verändern soll, wie ihre Träger auf ihre Umgebung reagieren. Fotografieren per Sprachbefehl und die Teilhabe anderer an dem, was der Träger gerade sieht, sollen zwei der Funktionen von Google Glass sein. Die Technologie wird derzeit an erste Tester geliefert, die 1.500 US-Dollar dafür zahlen, beim Test dabei zu sein.

Ein Jahr nach der erstmaligen Ankündigung der Brille wurden nun erste technische Details veröffentlicht. Mike Elgan von unserer amerikanischen Schwesterpublikation Computerworld hat die Informationen zusammengetragen.

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