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Neue Datenbank

Deutsche Familienversicherung geht Stammdaten an

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
Die Deutsche Familienversicherung will ihre wachsende Menge an Stammdaten bewältigen. Die Assekuranz hat sich für die Datenbank Vectorwise entschieden.
Die Deutsche Familienversicherung will ihren Stammdaten Beine machen.
Die Deutsche Familienversicherung will ihren Stammdaten Beine machen.
Foto: @nt - Fotolia.com

Die Deutsche Familienversicherung (DFV AG) aus Frankfurt/M. hat über die Jahre jede Menge Bestandsdaten gesammelt, die zudem immer komplexer wurden. Die Assekuranz suchte daher eine neue Möglichkeit, Daten schneller auszuwerten. Jetzt haben sich die Frankfurter für die analytische Datenbank Vectorwise entschieden. Anbieter ist das kalifornische Unternehmen Actian. Deren deutscher Firmensitz ist Langen.

Bei der Auswahl des Anbieters ging es nicht zuletzt um den Preis. Stefan Knoll aus dem Vorstand der Versicherung drückt das so aus: "Als junges, dynamisches Unternehmen bevorzugen wir innovative, kosteneffiziente Software-Lösungen, die wir gleichzeitig mit Lösungen etablierter Anbieter mixen."

In den Bereichen Business Intelligence (BI) und Extract-Transform-and-Load (ETL) arbeitet die Deutsche Familienversicherung mit kommerziellen Open-Source-Lösungen. Die neue Datenbank-Software soll nun eine dritte Säule bilden.

Drei Monate lang wurde Vectorwise getestet, auch im Hinblick auf die Integrationsfähigkeit bezüglich der vorhandenen BI- und ETL-Tools. Dafür kamen deutsche Actian-Mitarbeiter ins Haus.

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