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Geplatzter Hewlett Packard Deal soll nicht der Grund sein

Deutsche Post streicht IT-Jobs

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

Da diese Beschäftigten für die Post-Tochtergesellschaft IT Services arbeiten, sind Kündigungen möglich, berichtete "Welt Online". Für Arbeitnehmer des Post-Konzerns hingegen gilt eine Beschäftigungsgarantie bis Ende Juni 2011.

Outsourcing-Deal mit HP geplatzt

Die Post-Sprecherin weist Medienberichte zurück, die den geplatzten Outsourcing-Deal mit Hewlett Packard (HPHP) als Grund für den Stellenabbau nennen. Der hätte nur einen Teil der IT betroffen. HP hätte Informations- und Daten-Management, Infrastruktur- und Netzwerk-Management sowie Anwendungs-Management übernehmen sollen. Anfang 2008 haben die Deutsche Post und HP eine Absichtserklärung über ein OutsourcingOutsourcing unterschrieben. Alles zu HP auf CIO.de Alles zu Outsourcing auf CIO.de

Im Juli gab die Deutsche Post dann bekannt, ihre IT-Verwaltung doch nicht an HP auszulagern. Stellen wolle man keine abbauen, hieß es noch zu diesem Zeitpunkt. Man habe in gemeinsamen Gesprächen festgestellt, dass die Aufgaben auch ohne Outsourcing erledigt werden können.

Eine davon: Innerhalb von sieben Jahren will das Unternehmen eine Milliarde Euro im IT-Bereich einsparen. Zum Volumen der Einsparungen an deutschen Standorten wollte die Post-Sprecherin sich nicht äußern.

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