Skandale, Pech und Pannen
Die Apple-Akte
Einen seiner ersten Artikel schrieb René Schmöl, Jahrgang 1982, mit 16 Jahren für die Tageszeitung Freies Wort. Es war ein Interview mit Hape Kerkeling. Dieser Erfolg motivierte ihn, weiterzumachen. Nach sieben Jahren im Lokaljournalismus und einer Ausbildung zum Verlagskaufmann folgte ein Volontariat bei der Verlagsgruppe Handelsblatt. Seit 2007 ist René Schmöl in unterschiedlichen Positionen für Foundry tätig. Momentan als Chef vom Dienst online für cio.de.
Gleichzeitig stieg Jobs mit 10 Millionen Dollar bei Pixar ein. Das Unternehmen wurde von Star-Regisseur George Lucas ("Star Wars") aus der Spezialeffekte-Abteilung seiner Firma Industrial Light and Magic aus gegründet. Hauptprodukt war der Pixar Image Computer, ein Spezialcomputer für Animationen. Jobs stellte Kreative ein und ließ sie eine Software entwickeln, die bis heute als Standard für die digitale Animation gilt und die dem herkömmlichen Zeichentrickfilm letztendlich den Todesstoß versetzte.
1995 brachte Pixar zusammen mit Disney den Animationsfilm "Toy Story" heraus. Nachdem der Streifen in der ersten Woche 360 Millionen Dollar einspielte, ging Pixar an die Börse. Das machte Steve Jobs zum Milliardär. Spätestens da wusste er, dass man mit digitalen MedienMedien Geld machen kann. Bei Pixar traf er auch auf Tony Fadell. Der hat die Idee, einen tragbaren MP3-Spieler zu bauen und gleichzeitig eine Plattform zu schaffen, über die man Musik gegen Bezahlung auf das Gerät laden kann. Top-Firmen der Branche Medien
Apple ohne Steve Jobs
Unterdessen geriet Apple in schweres Fahrwasser. Vorstands-Chef Scully war glück- und ideenlos, verlor schnell Boden an den Konkurrenten aus Redmond. Folge: Bill Gates’ Microsoft zog an Apple vorbei. 1993 musste daher auch Scully Apple verlassen. Drei Jahre später kaufte Apple die Firma Next von Steve Jobs. Jobs wurde Berater bei "seinem Baby", 1997 stand er wieder allein an der Konzernspitze von Apple.
Im Jahr danach warf Steve Jobs das nächste revolutionäre Konzept auf den Markt: den iMac - einen bunten, rundlichen Computer, der seine ganze Technik im durchsichtigen farbigen Monitorgehäuse beherbergt.
2001 führt Apple den MP3-Spieler iPod auf dem Markt ein. Das Neue war nicht nur das elegante Design, sondern die simple Bedienung mit einem Radregler. Zum Beladen des Geräts wurde die Musikverwaltungs-Software iTunes entwickelt, mit der sich auch Wiedergabelisten erstellen lassen. Nur ein Jahr später folgte schon die nächste iPod-Generation, bei der ein berührungsempfindlicher Sensor das Bedienrad ersetzte.
- Apple iPod Nano 2010
... in unserem Fall Deutsch. - Apple iPod Nano 2010
Die Verpackung des iPod Nano 2010, gleich packen wir den kleinen Player aus ... - Apple iPod Nano 2010
... zunächst die Verpackung von der Seite ... - Apple iPod Nano 2010
... aber jetzt gehts los, der obere Deckel wird von einem Klebestreifen geahlten ... - Apple iPod Nano 2010
... und schon ausgepackt. Der Inhalt ist wie bei allen iPods karg: Ein Synch-Kabel und Apples Standard-Ohrhörer liegen bei. Eine Dock-Adapterschale gibt es nun nicht mehr. Der iPod Nano bietet zudem keine eingebaute Kamera mehr, zudem lassen sich nun keine Videos mehr abspielen. - Apple iPod Nano 2010
Der iPod Nano ist so sehr geschrumpft, das man ihn schon als iPod Shuffle mit Touch-Display bezeichnen könnte. - Apple iPod Nano 2010
Nach dem ersten einschalten wählt man die Landessprache aus ... - Apple iPod Nano 2010
Das Display des kleinen Nano. Die Menüpunkte verteilen sich auf vier Seiten, mann kann die Apps wie beim iPod Touch oder iPhone auch verschieben. Neue Apps lassen sich nicht zufügen. - Apple iPod Nano 2010
Eingebaut ist wie beim Vorgänger ein Radio. Das Kopfhörerkabel dient als Antenne. Fotos lassen sich auch betrachten, allerdings ist dafür das Display arg klein geraten. - Apple iPod Nano 2010
Die Seite Drei der Menüpunkte. Per Fingerwisch nach Links oder Rechts lässt es sich blättern. - Apple iPod Nano 2010
Auf der letzten Seite befinden sich eine Uhr, die einen Wecker, eine Stoppuhr sowie einen Schrittzähler beinhaltet. - Apple iPod Nano 2010
Neben einen Ein-Schalter gibt es zwei Knöpfe für die Lautstärke. - Apple iPod Nano 2010
Trotz seiner geringen Maße bietet der iPod Nano weiterhin einen Dock-Anschluss. - Apple iPod Nano 2010
Wie der iPod Shuffle lässt sich nun auch der iPod Nano bequem mit einer Klammer an der Kleidung befestigen. - Apple iPod Nano 2010
Die Uhranzeige. Eine Anwendung lässt sich beenden, indem man sie mit dem Finger nach rechts wegschiebt. Das ist Anfangs vor allem für iPhone-Benutzer gewöhnungsbedürftig. - Apple iPod Nano 2010
Der neue iPod Nano im Vergleich zu seinem Vorgänger, der auch schon recht kompakt ist. - Apple iPod Nano 2010
Ein weiterer Vergleich, der iPod Nano ist dramatisch geschrumpft. - Apple iPod Nano 2010
Die Kamera nebst Mikrofon des Vorgängermodells: Darauf muss der neue iPod Nano verzichten. - Apple iPod Nano 2010
Fast schon iPod-Shuffle-Maße: Der iPod Nano im Vergleich zum Vor-Vorgänger des aktuellen iPod Shuffle, dem Apple wieder Bedienelemente direkt am Player spendiert hat. - Apple iPod Nano 2010
Eine weitere Ansicht des iPod Nano im Vergleich zum Vor-Vorgängermodell des iPod Shuffle.