Apple, Android, Windows
Die besten Tablets für Weihnachten
Das braucht der Technik-Fan
Bei Top-Tablets ist eine hohe Auflösung ein Muss – Sie bringen damit mehr Bildinhalt auf dem Display unter und müssen beim Surfen weniger scrollen – und natürlich sehen auch Filme und Fotos besser aus. Eine hohe Punktdichte macht die Schrift angenehm scharf und erleichtert das Lesen von Webseiten von E-Books.
Neben den oben genannten iOS- und Android-Geräten überzeugen auch das AmazonAmazon Kindle Fire HDX 8.9 (2560 x 1600 Pixel, 8,9 Zoll) und das MicrosoftMicrosoft Surface 2 (1920 x 1080 Pixel, 10,6 Zoll) mit ihrem hoch aufgelösten und hellem Display. Bei beiden stimmt außerdem das Preis-Leistungs-Verhältnis: Das Amazon-Tablet gibt es ab 380 Euro, das Microsoft-Tablet ab rund 420 Euro. Doch beide TabletsTablets haben ein Problem: Das App-Angebot fällt bei ihnen deutlich magerer aus als bei Apple und AndroidAndroid. Denn beide nutzen ausschließlich eigenen App-Store: Beim Kindle Fire HDX lassen sich immerhin noch APKs installieren, beim Surface 2 mit Windows RT funktionieren normale Windows-Programme aber nicht. Alles zu Amazon auf CIO.de Alles zu Android auf CIO.de Alles zu Microsoft auf CIO.de Alles zu Tablets auf CIO.de
Hybrid-Geräte: Notebook und Tablet in einem
Die Auswahl bei sogenannten Hybrid- oder 2-in-1-Geräten wird immer größer. Tablets, die sich durch eine Anstecktastatur in ein Notebook verwandeln oder Notebooks, die sich zu einem Tablet zusammenklappen lassen, sollen Spaß und Arbeit in einem Gerät zusammenbringen. Das passende Betriebssystem ist Windows 8, für das es in beiden Bereichen am meisten Software gibt.
Ein aktuelles Windows-Hybrid-Gerät sollte mit einem Intel Atom aus der Z3000er-Serie arbeiten (Baytrail-Generation), wenn die Tablet-Nutzung im Vordergrund steht. Soll das 2-in-1-Gerät überwiegend produktiv als Notebook zum Einsatz kommen, sollte ein Intel Core-Prozessor aus der Haswell-Familie drinstecken wie im Microsoft Surface Pro 2. Für alle Windows-Tablets gilt: Mindestens 64 GB interner Speicher ist Pflicht, denn Betriebssystem und Programme sind nicht so schlank wie bei iOS oder Android.
(PC-Welt)