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Die besten Tools für RSS-Feeds
News Blur: Vielversprechende Google-Alternative
Googles Web-basierender RSS-Client ist zweifellos der Platzhirsch unter den RSS-Readern. Doch es gibt Firmen, die sich trauen, dem Internet-Riesen in diesem Bereich Konkurrenz zu machen. So zum Beispiel der Entwickler Samuel Clay aus New York mit seiner Web-basierenden Lösung "News Blur". Das Tool gibt selbst erfahrenen RSS-Anwendern alle nötigen Features an die Hand, um große Feed-Sammlungen bequem verwalten zu können.
Eine Besonderheit von NewsBlur ist die so genannte "Train Intelligence"-Funktion. Diese erlaubt es dem User, die gelesenen Artikel zu bewerten. Dazu gibt der Anwender in ein einfaches Formular ein, was er an dem Artikel gut findet und was nicht. Dabei kann der Autor, die gesetzten Tags und der Publisher einzeln bewertet werden. Auf diese Daten kann die Anwendung dann zurückgreifen, um Artikel auszufiltern, die den Interessen des Users nicht entsprechen.
News Blur ist in der Standard-Version kostenlos erhältlich. Hier können Anwender jedoch maximal 64 Feed-Abos anlegen. Zugang zu einem Premium-Account, bei dem es keine Limits gibt, erhalten Anwender ab 12 Dollar im Jahr - kein unfairer Preis für einen wirklich gelungenen Service.
Fazit
Mit News Blur steht Anwendern eine interessante Google-Alternative für den Browser zur Verfügung, die das Produkt aus Mountain View ersetzen kann. Vor allem Power-User, die sich gerne Zeit für die Verwaltung ihrer Feeds nehmen können von diesem Tool profitieren.