Strategien


Konsequenzen für IT-Mitarbeiter

Die Folgen der IT-Automatisierung

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.

Um durch die Verschiebung der Machtverhältnisse keine wichtigen Mitarbeiter oder Talente zu vergrätzen, rät Forrester, wirklich jeden in die Veränderung einzubinden. Dadurch könnten die Verantwortlichen Kooperation und Vertrauen statt Widerstand ernten. Die frei gewordenen Personalressourcen schließlich sollten gezielt in Richtung InnovationInnovation gelenkt werden. Da gut ausgebildete Fachkräfte am Ende nicht mehr zu monotonen Tätigkeiten verdammt sind, können sie ihre kreative Potenzial ausschöpfen – und tun das in der Regel sogar gern. Alles zu Innovation auf CIO.de

Klein anfangen und Kontrollen einbauen

Feuer frei also für die Automatisierung? Ja, aber nur wenn das Zielrohr justiert ist – denn der Schuss kann in die völlig falsche Richtung losgehen. Wer beispielsweise schlechte Prozesse automatisiert, beschleunigt und verstärkt diese. „Die Ergebnisse können verheerend sein“, warnt O’Donnell. Darum sollten die fraglichen Prozesse vorab gründlich gecheckt werden. Forrester rät zur Anwendung von ITILITIL und gegebenenfalls zur Nutzung der Expertise von Anbietern und Beratern. Alles zu ITIL auf CIO.de

Ferner empfiehlt Forrester, klein anzufangen und die Automatisierung Stück für Stück aufzubauen. Zum Schluss gilt es zu bedenken, dass das gewünschte Empowerment auch Gefahren in sich birgt, geht es doch mit jeder Menge an neuen Freiheiten für die Mitarbeiter einher. „Gute Automatisierung baut Kontrollen ein, um nicht-authorisierte Aktionen und Unfälle zu vermeiden“, so O’Donnell.

Die Studie "Empower I&O Staff With Automation" ist bei Forrester Research erhältlich.

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