Problem Konfiguration
Die größten Hürden beim iPad-Rollout
Immer mehr Mitarbeiter in Unternehmen müssen von unterwegs auf Geschäftsdaten aus ERP- oder CRM-Systemen zugreifen können, etwa Management, Vertrieb oder Service-Techniker. Während früher Mitarbeiter Informationen aus dem IT-Backend über Blackberry oder ein anderes Smartphone abriefen, wollen viele in Zukunft dafür das iPad von AppleApple nutzen. Alles zu Apple auf CIO.de
Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage von Boxtone, einem US-Hersteller von Software für mobiles Service Management. 73 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass ihre Organisation innerhalb der nächsten zwölf Monate das iPad wie auch andere mobile Geräte mit iOS-Betriebssystem, etwa das iPhone, einsetzen wird. Mehr als ein Viertel von diesen rechnet mit einem sofortigen iPad-Rollout.
iPads sicher konfigurieren
Knapp 40 Prozent der befragten Personen glauben, dass der iPad-Einsatz innerhalb ihres Unternehmens binnen eines Jahres um rund 20 Prozent steigen wird. Mehr als die Hälfte geht zudem davon aus, dass im selben Zeitraum mindestens eine mobile iPad-Anwendung zur Verfügung stehen wird. Ein Viertel rechnet mit dem Einsatz von drei oder mehr mobilen iPads. 27 Prozent sind sich nicht sicher, wann das iPad von Apple in ihrer Firma zum Einsatz kommt.
Als wichtigste Anforderung beim iPad-Management bezeichneten 87 Prozent die sichere Konfiguration und Bereitstellung der Geräte für den mobilen Einsatz. 53 Prozent betrachten die Installation und die Verwaltung geprüfter Apps als vorrangige Aufgabe. Für etwas mehr als die Hälfte der Befragten ist es das primäre Ziel, die mobilen Geschäftsprozesse mit den internen Compliance-Regeln in Einklang zu bringen. 44 Prozent gaben an, dass sie in erster Linie einen Helpdesk für den iPad-Support einrichten wollen.