iPhone, Blackberry & Co.
Die Minimalstandards für Mobile Security
14.02.2012
Dr. Andreas Schaffry ist freiberuflicher IT-Fachjournalist und von 2006 bis 2015 für die CIO.de-Redaktion tätig. Die inhaltlichen Schwerpunkte seiner Berichterstattung liegen in den Bereichen ERP, Business Intelligence, CRM und SCM mit Schwerpunkt auf SAP und in der Darstellung aktueller IT-Trends wie SaaS, Cloud Computing oder Enterprise Mobility. Er schreibt insbesondere über die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen IT und Business und die damit verbundenen Transformationsprozesse in Unternehmen.
Über ein zentrales Mobile-Device-Management lassen sich Upgrades für mobile Anwendungen und Betriebssysteme direkt verteilen und synchronisieren. Das verringert Help-Desk-Anfragen signifikant.
Nur geprüfte Apps verwenden
Selbstverständlich müssen alle von den mobilen Nutzern verwendeten Apps zuvor von der IT-Abteilung geprüft und freigegeben sein. Schlaue CIOs bieten Endanwendern darüber hinaus mit Selbsthilfe-Tools Unterstützung bei der App-Auswahl an oder stellen mobile Anwendungen in einem eigenen Corporate-App-Store bereit. Dadurch stellen sie sicher, dass die User die Anwendungen erhalten, mit denen sie ihre Arbeiten effektiv und produktiv erledigen können.