Flexible Abfragen, bessere Geschäftsanalysen
Die richtige Strategie bei BI-Projekten
Den Analysten zufolge können die anderen Unternehmen hier von den Klassenbesten (Best in Class) lernen. Diese haben nämlich genaue StrategienStrategien und Taktiken entwickelt, um Risiken bei der Implementierung eines BI-Systems zu verringern. Alles zu Strategien auf CIO.de
Dazu gehören die Entwicklung von Training-Programmen, die Institutionalisierung von Business IntelligenceBusiness Intelligence durch ein Center of Excellence sowie der Aufbau eines Prototypen oder einer Pilotanwendung. Darüber hinaus lassen sich BI-Projekte durch beschleunigte Entscheidungsprozesse schneller zum Abschluss bringen. Alles zu Business Intelligence auf CIO.de
Kaufen oder bauen
Bei der BI-Einführung verfolgen die Klassenbesten - im Gegensatz zum Durchschnitt und den Nachzüglern - eine "Buy-it"-Strategie. Dabei wird die BI-Lösung in das RechenzentrumRechenzentrum eines externen IT-Dienstleisters ausgelagert - und dort entweder im SaaS-Modell (Software-as-a-Service), ASP-Modus (Application Service Providing) oder als gehostete Lösung betrieben. Alles zu Rechenzentrum auf CIO.de
Der Grund: IT-Organisationen müssen heute mehr denn je neue Lösungen im Einklang mit den geschäftlichen Erfordernissen einführen. Das verlangt von den IT-Verantwortlichen, flexibel zu reagieren und schnell neue IT-Prozesse aufzubauen. Ziel ist es, die Unternehmensleistung kontinuierlich zu steigern und dabei möglichst wenig Geld für die IT auszugeben.
Im Gegensatz dazu verfolgen Unternehmen, die im Mittelfeld rangieren, eine "Built-it"-Strategie. Dabei wird die BI-Software im eigenen Unternehmen betrieben und für die Implementierung unterstützt von einer IT-Beratung oder einem System-Integrator durchgeführt.