Kompatibilität bei Microsoft
Die Upgrade-Fallen bei Office 2010
Nicht unterstützte VBA-Syntax, versteckte oder geänderte Befehle, 64-Bit-Inkompatibilität, defekte Datei-Links und ungültige Namensbereiche: Das sind laut dem US-Marktforschungsinstitut Forrester die größten Herausforderungen, mit denen Firmen beim Upgrade auf Office 2010 zu kämpfen haben.
Office-Upgrade mit Tücken
2011 wollen sieben Prozent der Unternehmen ihre Desktop-Anwendungen erneuern und dabei insbesondere MicrosoftMicrosoft Office 2010 einführen. 88 Prozent der Betriebe werden dazu auf das Betriebssystem Windows 7 migrieren, 46 Prozent davon innerhalb der nächsten zwölf Monate. Alles zu Microsoft auf CIO.de
Firmen, die Office 2010 einführen, sollten dieses sorgfältig planen und ausgiebig auf Kompatibilität und Integration mit anderen Anwendungen testen. Andernfalls kann es bei der Nutzung der neuesten Office-Version erhebliche Probleme geben. Das sagen die Marktforscher von Forrester in dem Trendbericht "Pitfalls to avoid when upgrading to Microsoft Office 2010". Hauptursache für Unterbrechungen des IT-Betriebs und der Geschäftsprozesse ist die Inkompatibilität der aktuellen Office-Version mit vorhandenen Office-Dateien und Applikationen.
Kompatibilitätstests sind Pflicht
IT-Teams in Unternehmen müssen daher besonders im Hinblick auf ihre Office-Dateien, Office-Vorlagen sowie bei der Integration mit anderen Anwendungen auf Kompatibilitäts-Aspekte achten. Das gilt auch für gekaufte oder selbstentwickelte Office-Add-Ins. Geschäftsanwendungen, wie etwa CRM- oder Content-Management-Systeme, die bereits mit MS Office integriert sind, erfordern wiederum Regressionstests.