Linux kommt nicht in die engere Auswahl

Düsseldorf verabschiedet sich von Open-Source-Lösungen

16.01.2006
Von Tanja Wolff

Die Mitarbeiter der Düsseldorfer Stadtverwaltung könnten künftig, ohne das System verlassen zu müssen, aus der vertrauten Office-Umgebung heraus direkt auf spezielle Programme wie Kfz-Wesen, Einwohnerwesen oder Bauwesen zugreifen. Zusätzlich werden über die Office-Integrationsplattform auch die unterschiedlichen Systeme miteinander verbunden. Das vereinfache elektronische Vorgänge sowie den Datenaustausch zwischen Verwaltung, Bürgern und Unternehmen.

Zur Startseite