Noch müssen die Anwender den richtigen Mix finden

Durchs Backup-Labyrinth der virtualisierten Welt

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.

Burton schätzt im Report unter anderem auch die Qualität der unabhängigen Anbieter ein. Als führend betrachten die Analysten Commvault, EMC und Symantec. Alle drei Firmen unterstützen konsolidierte Backups, Snapshots, Continuous Data Protection und agent-basierte Backups.

Commvault, EMC und Symantec heißen die Vorreiter

Commvault war Vorreiter in Sachen server-loser VM-Schutz-Architekturen, EMC gilt als Pionier der Daten-Doppelung in Sachen Backup und Recovery der VM. Symantec gelangen schon häufiger Durchbrüche in der Vereinfachung von Abläufen.

Neben diesem Trio behaupten sich Burton zufolge Atempo, CA, Hewlett-Packard, IBMIBM und Vizioncore gut auf dem Markt. Als Nachzügler machen die Analysten Bakbone Software und Syncsort aus. Beide unterstützten einen konsolidierten Backup nicht und hätten bislang nicht angekündigt, das in Zukunft zu ändern. Alles zu IBM auf CIO.de

Burton analysierte diese und andere Tücken in der Studie "VM Backup Bliss? The State of VM Data Protection in the Enterprise".

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