Studie empfiehlt als ersten Schritt Bedürfnis-Analyse
Erfolg hängt vom Arbeitsstil ab
02.09.2008
Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.
Alles in allem sollte der UC-Einstieg also über eine Bedürfnis-Analyse bei den Anwendern erfolgen, deren Tätigkeit die Technologie ja optimieren soll. Dass hier mit Hilfe von UC am Ende vieles besser läuft, belegt die Studie eindeutig. UC-Anwender beklagen sich deutlich seltener über durch Informations-Unterschiede verursachte Leerläufe, häufige Arbeitsunterbrechungen und durch unnötige Kontakt-Versuche bedingte Zeitverluste.
Sieber & Partners befragte für die Studie "Unified Communications. Eine moderne Kommunikationsumgebung schafft Transparenz und vernetzt Menschen" 275 Schweizer Firmen unterschiedlicher Größe.