Augen auf für modulare Strukturen

Firmen-Software nicht fit für die Zukunft

19.02.2008
Von Alexander Galdy

Die Investitions-Sicherheit von IT-Projekten erhöht sich auf diese Weise und die Funktionalität der Systeme ist so für eine längere Zeit gewährleistet. Denn die einzelnen Software-Bausteine sind selbständige programmtechnische Einheiten, die nur über ihre Schnittstellen Daten bereitstellen und importieren.

Einzelne Module einfach anpassen und neu verknüpfen

Einzelne Module lassen sich somit vergleichsweise einfach anpassen und neu verknüpfen, um sie in anderen Zusammenhängen einzusetzen. Sofern die Schnittstellen erhalten bleiben, lassen sich neue Bausteine integrieren, um zusätzliche Unternehmensprozesse über die IT abzuwickeln.

Vor allem beim Einsatz stark spezialisierter Firmen-Programme ist modulare Software eine Investition in die Zukunft. Außerdem können Entwickler-Teams die gewünschte Software auf Grundlage einer modularen Architektur arbeitsteilig schreiben und in der Regel schneller fertig stellen. Besonders bei größeren IT-Vorhaben lassen sich die einzelnen ProjekteProjekte besser planen und effizienter umsetzen. Alles zu Projekte auf CIO.de

Die Studie "Software Made in Germany 2007" ist das Ergebnis einer Online-Marktforschung unter 210 Fach- und Führungskräften aus der IT-Branche, die im Oktober 2007 im Auftrag der PPI AG mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung durchgeführt wurde.

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