Nur wenige Unternehmen sind vorbereitet
Frühere US-Zeitumstellung bringt IT ins Schwitzen
19.02.2007
Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.
Belegschaft frühzeitig informieren
Ein besonderes Problem ist laut Gartner veraltete Software, für die keine Updates verfügbar sind. Firmen, die damit arbeiten, müssten diese entweder manuell überarbeiten oder auf aktuellere Versionen umsatteln.
Zwei Dinge sollten Firmen in jedem Fall tun: die Belegschaft frühzeitig über das Zeitumstellungsproblem informieren und darauf achten, dass die Support-Abteilung am 11. und 12. März vollzählig arbeitet.