SaaS


Nicht billiger - nicht schneller zu implementieren

Fünf Legenden über Software as a Service

Riem Sarsam war Redakteurin des CIO-Magazins.

Die erste Methode nennt sich Batch-Synchronisation. Dafür müssen SaaS-Anwendungen zunächst mit Daten gefüllt werden. Danach können diese Daten kontinuierlich verbessert werden. Als zweites besteht die Möglichkeit der Echtzeit-Integration über Web-Services.

Es lassen sich aber auch beide Methoden kombinieren. Das geschieht über einen Web Service Trigger, der auf einem Event im SaaS-Service basiert. Neu im Kommen ist eine Integration auf einem User-Interface-Level über Mashups.

5. SaaS nur für Basisanwendungen geeignet

SaaS eignet sich lediglich für einfache Basisaufgaben. Das ist ebenfalls falsch, wenn auch mit Einschränkungen.

SaaS-Aplikationen sind auf der Metadata-Ebene hochgradig konfigurierbar. Viele bieten zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten, die als Application Platform as a Service (APaaS) zur Verfügung stehen. Allerdings zeigen sich noch Lücken bei End-to-end-Prozessen, die komplexe Workflows oder Fähigkeiten in Business Process ManagementBusiness Process Management erfordern. Alles zu Business Process Management auf CIO.de

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