Generation Z
Stirbt das traditionelle Recruiting aus?
Simon Lohmann ist Freier Autor bei macwelt.de.
Der Arbeitsmarkt hat sich auf gravierende Veränderungen einzustellen - daran besteht kein Zweifel. Schuld daran ist die Generation Z: Denn im Gegensatz zu älteren Generationen müssen die Z-ler nicht erst den Umgang mit Hard- und Software erlernen.
Vertreter der Generation Z sind digital aufgewachsen, sie kennen nichts anderes als eine vernetzte Welt mit Smartphone, Social Web und mehr oder weniger vernetztem Haushalt. Für diese Berufseinsteiger ist der Umgang mit Hard- und Software selbstverständlich. Für potenzielle Arbeitgeber heißt das, dass sie bestimmten Anforderungen und Maßstäben genügen müssen, um von dieser umworbenen Generation überhaupt wahrgenommen zu werden.
Ein Roundtable-Gespräch, zu dem sich Personalverantwortliche verschiedener Unternehmen und Branchen im IDG-Medienhaus trafen, zeigte, dass die Arbeitgeber bereit sind, sich auf die Lebensgewohnheiten dieser Generation einzulassen. Diskutiert wurde aber, wie es Unternehmen gelingt, für Digital Natives als attraktive Arbeitgeber zu erscheinen.
Wie Unternehmen letztendlich für die "Digital Natives" auch in Zukunft als attraktiver Arbeitgeber in Erscheinung treten können, diskutierten
Lena Gramlich (HR Specialist: Fujitsu TDS)
Harald Huber (Geschäftsführer: Retencon)
Uwe Kloos (Personalchef NTT Data)
Frank Rechsteiner (Inhaber: Hype Group)
Carsten Sievers (Staff Development Manager: metafinanz)
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