Generation Z

Stirbt das traditionelle Recruiting aus?



Simon Lohmann ist Freier Autor bei macwelt.de.
Auf X und Y folgt nun Generation Z. Unternehmen stehen vor komplizierten Herausforderungen: Um für die nach 1995 geborenen Talente interessant zu sein, müssen die Arbeitgeber andere Register ziehen als bisher.

Der Arbeitsmarkt hat sich auf gravierende Veränderungen einzustellen - daran besteht kein Zweifel. Schuld daran ist die Generation Z: Denn im Gegensatz zu älteren Generationen müssen die Z-ler nicht erst den Umgang mit Hard- und Software erlernen.

Von Geburt an mit Technik konfrontiert: Wegen der Generation Z wird sich der Arbeitsmarkt verändern müssen.
Von Geburt an mit Technik konfrontiert: Wegen der Generation Z wird sich der Arbeitsmarkt verändern müssen.
Foto: Aleutie - shutterstock.com

Vertreter der Generation Z sind digital aufgewachsen, sie kennen nichts anderes als eine vernetzte Welt mit Smartphone, Social Web und mehr oder weniger vernetztem Haushalt. Für diese Berufseinsteiger ist der Umgang mit Hard- und Software selbstverständlich. Für potenzielle Arbeitgeber heißt das, dass sie bestimmten Anforderungen und Maßstäben genügen müssen, um von dieser umworbenen Generation überhaupt wahrgenommen zu werden.

Ein Roundtable-Gespräch, zu dem sich Personalverantwortliche verschiedener Unternehmen und Branchen im IDG-Medienhaus trafen, zeigte, dass die Arbeitgeber bereit sind, sich auf die Lebensgewohnheiten dieser Generation einzulassen. Diskutiert wurde aber, wie es ­Unternehmen gelingt, für Digital Natives als attraktive Arbeitgeber zu erscheinen.

Wie Unternehmen letztendlich für die "Digital Natives" auch in Zukunft als attraktiver Arbeitgeber in Erscheinung treten können, diskutierten

  • Lena Gramlich (HR Specialist: Fujitsu TDS)

  • Harald Huber (Geschäftsführer: Retencon)

  • Uwe Kloos (Personalchef NTT Data)

  • Frank Rechsteiner (Inhaber: Hype Group)

  • Carsten Sievers (Staff Development Manager: metafinanz)

Lesen Sie die Ergebnisse des Roundtables ...

Zur Startseite