Social-Networking-Portale
Hackern nicht Türen und Tore öffnen
Zum einen müssen Firmen in ihren IT-Sicherheitsrichtlinien konkrete Handlungsanweisungen geben. Dazu gehört beispielsweise, dass Informationen wie Firmen E-Mail-Adressen, genaue Positions-Beschreibungen oder Angaben zu Betriebs-Systemen, Datenbanken, Netzwerkgeräten und Applikationen auf geschäftlichen Netzwerk-Portalen nicht automatisch für alle Besucher sichtbar sein dürfen.
Hinzu kommt eine regelmäßige Aufklärung und Schulung aller Mitarbeiter. Das schafft ein Bewusstsein für die Vorgehensweisen von Cyber-Kriminellen im Zusammenhang mit Social Software. Zudem müssen IT-Administratoren in Unternehmen laufend weitergebildet werden, um die Arbeitsweise von Hackern zu verstehen. Auf diese Weise lässt sich das Unternehmensnetzwerk vor entsprechenden Angriffen schützen.