Ausprobiert
HTC One im Hands-On
Schon die One-Serie mit den beiden Highend-Geräten HTC One X und One X+ protzte mit bester Hardware und insgesamt außerordentlicher Leistung. Das HTC One, das auch unter dem Namen HTC M7 im Internet kursierte, setzt noch eins oben drauf. HTC verbaut nämlich die beste Hardware, die es derzeit zu kaufen gibt. Allerdings liegt der Fokus nicht auf der Hardware, denn "Highend-Hardware kann jeder verbauen", so das Unternehmen. Die Taiwaner möchten dem User ein ganz neues Smartphone-Erlebnis bieten und verpassen Sense 5 nicht nur ein komplett neues Design, sondern auch über 300 Neuerungen mit vielen nützlichen Features. Kurz gesagt: Es ist einfach mal etwas Neues!
HTC baut schon immer schöne SmartphonesSmartphones. Mit dem HTC One hat sich das Unternehmen selbst übertroffen. Das Unibody-Gehäuse besteht komplett aus Metall, was dank langer Entwicklungszeit und neuer Fertigungstechnik nun zu keinen Antennenproblemen mehr führt. An der dicksten Stelle misst das Gehäuse 9 Millimeter, an der dünnsten nur 4 Millimeter. Die Rückseite ist nämlich leicht gewölbt, wodurch eine sehr gute Haptik gegeben ist. Einziges Manko: Das Gehäuse ist ein Unibody, daher ist der Akku nicht wechselbar. Alles zu Smartphones auf CIO.de
Beeindruckend ist die Bildschärfe des Displays. Auf einer Größe von 4,7 Zoll in der Bilddiagonale zeigt der Bildschirm 1080 x 1920 Pixel (Full-HD) an. Daraus ergibt sich eine Pixeldichte von aufgerundet 469 ppi. Zum Vergleich: Das hochgelobte Retina-Display des Apple iPhone 5 besitzt eine Punktdichte von 326. Große Unterschiede zu anderen HD-Bildschirmen sind mit bloßem Auge nicht erkennbar - einzelne Pixel sowieso nicht. Erst bei HD-Filmen wird die höhere Schärfe richtig erkennbar.