Sanktionen der Tech-Unternehmen
Airbnb, Google, Intel und Microsoft stoppen Russland-Geschäft
Weges des Angriffskriegs in der Ukraine stoppen der Software-Riese und der Chipkonzern ihr Geschäft in Russland. Von MicrosoftMicrosoft kommen neben dem Windows-System unter anderem auch die Office-Büroprogramme. IntelIntel ist der größte Anbieter von Prozessoren für Windows-PCs und Server. Auch Belarus, das die russische Invasion in die Ukraine unterstützt, wird nicht mehr versorgt, wie Intel am Freitag mitteilte. Alles zu Intel auf CIO.de Alles zu Microsoft auf CIO.de
Microsoft schränkte ein, dass das Neugeschäft mit allen Produkten und Diensten gestoppt werde. Der Konzern hilft bereits der Ukraine bei der Abwehr von Cyberangriffen mutmaßlich russischer Hacker.
Auch GoogleGoogle setzt sein Anzeigengeschäft in Russland bis auf Weiteres aus. Betroffen sei Werbung sowohl im Umfeld der Internet-Suche als auch bei der Videoplattform Youtube, teilte der Konzern unter anderem dem US-Sender CNBC mit. Zuvor hatte Google nur bestimmte Anzeigen rund um den Krieg blockiert. Alles zu Google auf CIO.de
Als weiteres Tech-Unternehmen stoppte der Apartment-Vermittler Airbnb seine Aktivitäten in Russland und Belarus, wie Firmenchef Brian Chesky bei Twitter schrieb. Unter anderem hatte bereits AppleApple Lieferungen seiner Geräte nach Russland sowie Dienste in dem Land eingestellt. (dpa/rw) Alles zu Apple auf CIO.de