Wie Firmen mehr über ihre Kunden erfahren als andere
Intelligente Web-Analyse schafft Transparenz
89 Prozent der Klassenbesten verwenden Analysen als Methode, um Unternehmensziele wie ComplianceCompliance zu erreichen oder planen dies zumindest. Die Daten beeinflussen Entscheidungen und stoßen Veränderungen in verschiedenen Abteilungen an. Ebenfalls 89 Prozent der vorbildlichen Firmen machen Analyse-Daten für alle Management-Level zugänglich. Alles zu Compliance auf CIO.de
Die Besten wechseln ihre Anbieter-Plattformen
Charakteristisch für die Klassenbesten ist außerdem, dass 62 Prozent derzeit schon mit der zweiten oder dritten Anbieter-Plattform arbeiten. Sie wagen also schneller den Wechsel. Zum Vergleich: 55 Prozent der übrigen Unternehmen arbeiten immer noch mit der Lösung, die sie zuerst implementiert haben.
Insgesamt scheint die Welt der Web-Analysen aber noch derart schnelllebig zu sein, dass sich Unterschiede zwischen den Firmen weniger scharf zeichnen als in anderen Bereichen. Auch die Musterschüler haben durchaus noch Grund zur Klage: 28 Prozent gestanden ein, mit der Interpretation der Daten manchmal überfordert zu sein.
Erst ein gutes Viertel von ihnen setzt Vollzeit-Mitarbeiter ausschließlich dafür ein, die Analysen zu managen und die Ergebnisse an die zuständigen Kollegen weiterzuleiten.
Ein auffälliges Bild ergibt sich beim Blick auf die wichtigsten Wettbewerbsfaktoren. Aberdeen bildete dafür einen Rahmen mit fünf Kategorien. Erstaunliches Ergebnis: Weder bei den operativen Abläufen noch in der Organisationsstruktur, weder beim Daten-Management noch beim Performance-Management schnitten die Musterschüler besser ab als der Durchschnitt.