Asklepios Kliniken setzen auf Server von Fujitsu Siemens Computers und Intel-Architektur
Krankenhaus-IT optimieren
Eine einheitliche und effiziente IT-Infrastruktur ist der Schlüssel für den ökonomischen Betrieb moderner Klinken. Darüber hinaus erfordern insbesondere große Klinikverbunde eine entsprechende Kompatibilität, um ein reibungsloses Zusammenspiel aller Anwendungen zu gewährleisten. Und die ist nur mit einer konsequenten StandardisierungStandardisierung zu erreichen. Alles zu Standardisierung auf CIO.de
Die sechs Hamburger Asklepios Krankenhäuser - der größte zusammenhängende Klinikverbund in Europa - sind über ein zentrales Rechensystem zusammengeschlossen. Die IT steuert die Verwaltung, Kommunikation und Rechnungsstellung. Zudem laufen alle Informationen aus krankenhausspezifischen Anwendungen wie Röntgen, Labor oder Apotheken zusammen. Insgesamt besteht das KIS-System der Asklepios Kliniken derzeit aus zwölf Applikationsservern von FujitsuSiemens Computers, die zum Teil als Cluster zusammengeschaltet sind.
Erfolgreicher Plattformwechsel
Nach durchgeführten Performance- und Schnittstellenanalysen (Drucker, externe Systeme) wurde deutlich, dass der anstehende Release-Wechsel der zentralen SAP-Umgebung, die im Rahmen der unternehmensweiten IT-Konsolidierung notwendig wurde, ein Hardware-Upgrade erforderte. In diesem Zuge wurde eine Migration des Betriebssystems sowie des Datenbanksystems auf MicrosoftMicrosoft Windows Server 2003 R2 Enterprise und Microsoft SQL Server 2005 Enterprise beschlossen. Alles zu Microsoft auf CIO.de
Bei der Hardware kommen nun neue Primergy RX300 S3, RX600 S3 und RX800 S2 Server von FujitsuSiemens Computers zum Einsatz. Diese sind mit Intel Xeon-Dual-Core- und Quad-Core-Prozessoren ausgestattet. Die Gesamtstruktur besteht aus Produktivsystem, Applikationsservern, Datenbankclusterknoten sowie weiteren Servern für HR oder Qualitätssicherung.