IT-Investition im Konsumgüterbereich
Metro Group baut RFID aus
Speziell auf die Bedürfnisse der Konsumgüterindustrie zugeschnitten, bietet der IT-Anbieter zwei verschiedene RFID-Startpakete an. Die im Paket enthaltene vorkonfigurierte Anwendung ermöglicht es nach Angaben von Intermec, Paletten und Kartons mit RFID-Tags auszustatten.
In der Grundausstattung verfügen beide RFID-Startpakete über einen PM4i Drucker und SF51 Bluetooth Scanner für die Erstellung sowie das Lesen und Schreiben von RFID-Tags. Die zweite erweiterte Variante enthält darüber hinaus ein RFID-Portal des Types ID60 zur kompletten Erfassung von Warenein- und ausgängen.
Die Partnerschaft beider Unternehmen basiert auf dem Einsatz von Intermec’s RFID-System in der Metro Group Future Store Initiative, im Metro Group RFID InnovationInnovation Center und der RFID-Einführung im November 2004. Alles zu Innovation auf CIO.de
Bis September 2007 plant die Metro Group deutschlandweit einen Roll-out von rund 130 RFID-Portalen aus dem Hause Intermec. Zum Einsatz soll die Technik in den Metro Cash & Carry Märkten sowie dem Varena Distributionscenter in Hamm kommen.