Retail IT


IT-Investition im Konsumgüterbereich

Metro Group baut RFID aus

20.06.2007
Von Alexander Galdy
Die Metro Group wird gemeinsam mit ihren Lieferanten noch in diesem Jahr den Einsatz der Radiofrequenz- Identifikation (RFID) deutlich ausweiten. Beim RFID-Roll-out setzt das Handelsunternehmen auf Lösungen von Intermec-Technologies.

Speziell auf die Bedürfnisse der Konsumgüterindustrie zugeschnitten, bietet der IT-Anbieter zwei verschiedene RFID-Startpakete an. Die im Paket enthaltene vorkonfigurierte Anwendung ermöglicht es nach Angaben von Intermec, Paletten und Kartons mit RFID-Tags auszustatten.

In der Grundausstattung verfügen beide RFID-Startpakete über einen PM4i Drucker und SF51 Bluetooth Scanner für die Erstellung sowie das Lesen und Schreiben von RFID-Tags. Die zweite erweiterte Variante enthält darüber hinaus ein RFID-Portal des Types ID60 zur kompletten Erfassung von Warenein- und ausgängen.

Die Partnerschaft beider Unternehmen basiert auf dem Einsatz von Intermec’s RFID-System in der Metro Group Future Store Initiative, im Metro Group RFID InnovationInnovation Center und der RFID-Einführung im November 2004. Alles zu Innovation auf CIO.de

Bis September 2007 plant die Metro Group deutschlandweit einen Roll-out von rund 130 RFID-Portalen aus dem Hause Intermec. Zum Einsatz soll die Technik in den Metro Cash & Carry Märkten sowie dem Varena Distributionscenter in Hamm kommen.

Zur Startseite