Künstliche Intelligenz

Ministerium fördert KI bei Krebstherapie

05.03.2020
Künstliche Intelligenz soll künftig verstärkt in der Krebstherapie zum Einsatz kommen.
Künstliche Intelligenz soll helfen, Zellveränderungen schneller und besser zu erkennen.
Künstliche Intelligenz soll helfen, Zellveränderungen schneller und besser zu erkennen.
Foto: Evgeniy Kalinovskiy - shutterstock.com

Das Bundesforschungsministerium fördert dafür ein gemeinsames Projekt des Universitätsklinikums Göttingen und SiemensSiemens mit knapp 10 Millionen Euro, wie Ministerin Anja Karliczek (CDU) am Donnerstag mitteilte. Bei dem Projekt "Cancer Scout" gehe es um die Erforschung Künstlicher IntelligenzKünstlicher Intelligenz, mit deren Hilfe eine "digitale Biopsie" molekulare Veränderungen in Tumoren erkenne. Top-500-Firmenprofil für Siemens Alles zu Künstliche Intelligenz auf CIO.de

Bei einer Biopsie wird Gewebe aus dem Körper entnommen, um Zellen auf Veränderungen zu untersuchen. Mit Hilfe von KI sollen die ZellveränderungenZellveränderungen schneller und besser erkannt werden. Die Forscher versprechen sich davon eine gezieltere und effektivere Behandlung von Tumoren. Durch die Förderung erhalte man jetzt "die einzigartige Gelegenheit (..), die Möglichkeiten und Grenzen unseres Verfahrens ausgiebig zu erproben", sagte Philipp Ströbel, Direktor der Pathologie am Universitätsklinikum Göttingen. (dpa/rs) Top-Firmen der Branche Gesundheit

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