Ratgeber Internet
Mit dem Google-Server schneller surfen
08.09.2010
Panagiotis "Takis" Kolokythas arbeitet seit Juni 2000 für pcwelt.de. Seine Leidenschaft gilt IT-News, die er möglichst schnell und gründlich recherchiert an die Leser weitergeben möchte. Er hat den Überblick über die Entwicklungen in den wichtigsten Tech-Bereichen, entsprechend vielfältig ist das Themenspektrum seiner Artikel: Windows, Soft- und Freeware, Hardware, Smartphones, soziale Netzwerke, Web-Technologien, Smart Home, Gadgets, Drohnen… Er steht regelmäßig für PCWELT.tv vor der Kamera und hat ein eigenes wöchentliches IT-News-Videoformat: Tech-Up Weekly.
Arne Arnold arbeitet seit über 15 Jahren bei der PC-WELT als Redakteur in den Bereichen Software und Internet. Sein Schwerpunkt liegt auf dem Thema Sicherheit für Endanwender bei PC und Mobil-Geräten.
Schritt für Schritt-Galerie: So verwenden Sie die Googles DNS-Server
Wer den Google-DNS-Server nutzen möchte, muss dafür die IP-Adressen 8.8.8.8 und 8.8.4.4 in Windows angeben. In Vista und Windows 7 funktioniert das über "Systemsteuerung, Netzwerk und Internet, Netzwerk- und Freigabecenter" sowie einen Klick auf die aktuelle Netzwerkverbindung.
- Schritt 1
Rufen Sie die Systemsteuerung auf und klicken Sie auf "Netzwerk & Internet". - Schritt 2
Klicken Sie nun auf "Netzwerk- und Freigabecenter" - Schritt 3
Klicken Sie nun auf die aktuelle Netzwerk-Verbindung. - Schritt 4
Rufen Sie die Eigenschaften auf. - Schritt 5
Über die Netzwerk-Einstellungen gelangen Sie zu den Eigenschaften von "Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4)". - Schritt 6
Dort geben Sie Windows die Anweisung, die Google-DNS-Server zu nutzen, indem Sie die abgebildeten IP-Adressen eingeben.
In XP geht’s über "Systemsteuerung, Netzwerkverbindung". Dort finden Sie unter "Eigenschaften, Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4)" die Stelle "Folgenden DNS-Server verwenden". Wenn dort bereits Adressen stehen, sollten Sie sich diese vor der Änderung notieren, um sie gegebenenfalls später wieder einzutragen.
Google liefert eine englischsprachige Anleitung und verspricht, die Daten nur anonymisiert und zum größten Teil vorübergehend zu speichern.
Quelle: PC-Welt