Kundeninformationen im Mittelpunkt
Mit Stammdaten-Management aus dem Datensalat
Welche Ziele verfolgen die mustergültigen Firmen mit dem Stammdaten-Management? An erster Stelle steht die Unterstützung von Geschäftsprozess-Management (53 Prozent der Nennungen). Außerdem sollen die gemeinsame Datennutzung mit Partnern aus der Wertschöpfungskette verbessert und Anforderungen des ReportingReporting verbessert werden (je 24 Prozent). Alles zu Reporting auf CIO.de
Stammdaten-Management, betonen die Analysten, ist keine Plug-and-Play-Lösung, sondern ein kontinuierlicher Prozess. "Best in Class"-Unternehmen geben denn auch an, dieses Projekt ständig weiterzuentwickeln.
Weil das nicht ohne Tools funktioniert, haben sich die Analysten den Einsatz der Technologie angesehen. Mit 60 Prozent der Nennungen sind Database Design Tools am weitesten verbreitet. 54 Prozent der Unternehmen setzen außerdem Data Access Tools ein, 48 Prozent zusätzlich File System Archiving.
Offenbar spiegeln sich im Umgang mit den Stammdaten die übergeordneten Strukturen des Unternehmens wider. So geben 82 Prozent der Klassenbesten an, IT-Rollen und Verantwortlichkeiten seien klar definiert und dokumentiert. Im Schnitt sagen das 62 Prozent, von den Nachzüglern nur 55 Prozent.
Wer sich in die Riege der Musterschüler einreihen will, sollte aus Sicht der Analysten diesen Schritten folgen: